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Virtual Reality in der Berufsorientierung

Die Berufsorientierung der Hauptschule Bramsche wurde in der Woche vom 09. – 16.02.2023 virtuell.

Mit Hilfe von VR-Brillen haben die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 Berufe erkundet. So konnten sie bei einem Einsatz des Zoll auf der Autobahn dabei sein, einen Fliesenleger bei der Arbeit begleiten oder in einem Supermarkt in einem Einkaufswagen mitfahren. In kleinen Filmen, die ihnen eine 360-Grad Sicht auf die verschiedensten Berufe ermöglichte, konnten sie auf eine Reise durch die Unternehmen gehen.Thilo S. war begeister von der Möglichkeit, mitten im Geschehen zu sein. Auch Ermira aus der 9a war sehr beeindruckt von dem virtuellen Ausflug in die Berufswelt. Die Brillen wurden uns von dem Projekt „Dein erster Tag“ zur Verfügung gestellt, das in seiner Mediathek die größte Auswahl an virtuellen Berufs- und Betriebsbesichtigungen anbietet.

Projektstart in Engter

Gestern, am 16.02.2023, war es soweit. Drei Schüler der Klasse 8b, Allen, Maximilian und Nick, starteten ihr Projekt in Engter. Die Schüler werden in den nächsten Wochen immer donnerstags nach der Schule in der Werkstatt der Firma Metallbau Renzenbrink eine Rollbox aus Metall herstellen. Angeleitet werden sie dabei von Mitarbeitern des Unternehmens. Begleitet wird das Projekt von der GenerationenWerkstatt und dem Team der Berufsorientierung der Hauptschule, Frau Stolecki und Herrn Rudys. Wir freuen uns auf die kommenden Donnerstage.

30 neue Computer für Realschule und Hauptschule

Auf dem neuesten technischen Stand präsentiert sich seit Kurzem der Computerraum der Hauptschule Bramsche und der Realschule Bramsche. Die Stadt hat insgesamt 30 neue Computer angeschafft, an denen die Schülerinnen und Schüler nun beispielsweise Präsentationen erarbeiten und Informationen recherchieren können.

„Wir sind sehr glücklich über diese Investition, denn sie ist eine wichtige Grundlage, um unseren insgesamt rund 550 Schülerinnen und Schülern die notwendigen Computerkenntnisse zu vermitteln, die sie in ihren späteren Berufen benötigen“, sagten die beiden Schulleiter Martin Köchert von der Realschule und Dorte Hierse von der Hauptschule. Bei den 30 Computern handelt es sich um Mini-PCs, die direkt an den dazu neu angeschafften 24-Zoll-Monitoren befestigt sind. Die Schülerinnen und Schüler haben nun viel mehr Bewegungsfreiheit an ihren Arbeitsplätzen, da die alten Unterbaukästen, in denen die früheren Rechner untergebracht waren, abgebaut werden konnten.

Die Neuanschaffungen waren auch deshalb erforderlich, weil der Informatikunterricht in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen wird. An der Realschule wird er beispielsweise ab dem kommenden Schuljahr verpflichtend für alle Klassen des 10. Jahrgangs eingeführt. Später folgen dann auch die weiteren Jahrgänge. Die Hauptschule erteilt bereits jetzt Informatikunterricht ab Jahrgang 6.